Selektiver Mutismus wird unter der Ziffer 6B06 als pathologische Angststörung im ICD-11-Katalog geführt. Im ICD-10 hatte selektiver Mutismus die Ziffer F94.0. Von Mutismus ist auszugehen, wenn ein Kind in bestimmten Situationen, etwa im Kindergarten oder in der Schule, nicht spricht, unter anderen Umständen - meist zu Hause - jedoch.. Selektiver Mutismus ist ein wieder-kehrendes Schweigen, in immer gleichen, genau definierten Situ-ationen. Es dauert länger als vier Wochen. Das Kind kann prinzipiell sprechen und Sprache verstehen. Selektiver Mutismus unterscheidet sich von normaler Schüchternheit und anderen Entwicklungsbeein-trächtigungen und lässt sich im

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Im neuen ICD-11-Katalog hat Selektiver Mutismus die Ziffer 6B06 erhalten. Dort wird Mutismus als eine eigenständige, psycho-soziale Angststörung mit Beginn der Kindheit und Jugend bezeichnet. Elektiven Mutismus definiert die WHO in der ICD-11 (Stand 2019) als eine psycho-soziale Phobie (Angst) mit Verhaltensbesonderheiten.. Die Diagnose nach dem in Deutschland von Ärzten und Therapeuten noch mindestens bis Anfang 2022 verwendeten „Diagnosekatalog" (dem sogenannten ICD-10) lautet „Elektiver Mutismus" - und deswegen taucht diese Bezeichnung ganz oft auf, wenn Ärzte oder Therapeuten vom Selektiven Mutismus sprechen oder schreiben.Gemeint ist aber mit den beiden Begriffen exakt das Gleiche.